Geschrieben von
dietel am Posted on5. Oktober 2016 um 14:47
Offset-Haken, Perle, Bullet-Weight – so sieht es aus, das klassische Texas-Rig. Wenn sich die Fische dicht am Grund aufhalten oder grundorientiert fressen, bringt es viele Vorteile mit sich. Für die Angler ist wohl der größte, dass es kein Kraut sammelt und man deshalb Stellen beangeln kann, die für andere Gummi-Montagen unzugänglich sind. Die Fische spricht besonders die leicht verzögerte Absinkphase des Köders an, der immer ein bisschen langsamer fällt als das Bleigewicht. Eine Lockwirkung wird auch dem legendären „Texas-Knall“ zugeschrieben, der immer dann zustande kommt, wenn das Bullet beim Anzupfen gegen die Perle ballert.
Inhaltsverzeichnis
- Texas-Rig Montage: Der Ursprung – vom Wiggle-Worms zum Texas-Dance
Texas-Rig-Komponente No.1: Das Patronenblei aka Bullet-Weight
- Die Vor- und Nachteile von Tungsten und Blei auf einem Blick
- Texas-Rig-Komponente No. 2: Die Perle
- Texas-Rig-Komponente No. 3: Der Offset-Haken
- Texas-Rig-Komponente No. 4: Der Baitholder
- Texas-Rig-Komponente No. 4: Der Köder
- Creature Baits fürs Texas-Rig
- Krebse fürs Texas-Rig
- No Action-Würmer und -Shads als Texas-Rig Köder
- Curly Tail Würmer mit dem Texas-Rig angeln
- Tubes fürs Texas-Rig
- Action-Shads und -Würmer
- Bisserkennung beim Texas-Rig
- Die Texas-Rig-Köderführung
- Rutenwahl beim Texas-Rig
- Weiterführende Barsch-Alarm-Artikel zum Thema Texas-Rig
Texas-Rig Montage: Der Ursprung – vom Wiggle-Worms zum Texas-Dance
Bevor wir in die Materie einsteigen, gilt es noch zu klären, warum das Texas-Rig „Texas-Rig“ heißt. Dazu müssen wir die Zeit ein bisschen zurückdrehen. Die Entwicklung der Montage steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erfindung des Gummiwurms. Den hat ein gewisser Herr Creme, seines Zeichens Maschinist bei einem Reifenhersteller UND leidenschaftlicher Bass Angler, vor exakt 65 Jahren (also 1949) nach vielen Fehlversuchen in der Küche seiner Frau geboren. Der Wiggle Worm kam damals in zwei Varianten auf den Markt: an einem Trippel-Haken-System geriggt oder blanko. Ein Top-Seller war er zu Anfang aber nicht. Das änderte sich Mitte der 50er Jahre, als die Angler neue und bessere Wege fanden, den Wurm zu präsentieren. Diese Techniken wurden in Texas entwickelt. Genauer gesagt am Lake Tyler, der damals eines der bekanntesten Bass-Gewässer war. Er zeichnete sich durch stark verholzte und verwilderte Flachwasserzonen aus. Weil sich die dicksten Bass auch damals schon im dichtesten Gestrüpp aufhielten, mussten die Angler Wege finden, den Wurm verführerisch im Cover anzubieten und unversehrt aus ebenjenem herauszubringen. Und jetzt kommt das Texas-Rig ins Spiel.
Die ersten Bullets wurden aus klassischen Oval-Bleien hergestellt, die erst auseinandergeschnitten wurden und dann von Wirbel und Draht befreit wurden, damit ein Durchlauf-Kanal entsteht. Viel entscheidender für den inzwischen internationalen Durchbruch der Montage war aber die Art, wie der Haken montiert wurde. Anstatt ihn aus dem Köder herausschauen zu lassen, haben die Tyler-Lake-Bass-Angler den Haken im Wiggle Worm vergraben. Mächtig Publicity bekam das T-Rig dann natürlich durch die Tournaments. Bill Dance war es, der 1967 den ersten Bass in der Ära der modernen Bass Fishing Tournaments gefangen hat und dem Rig so einen mächtigen Boost mitgegeben hat.
Zwar gibt’s den Wiggle Worm immer noch. Aber er hat mächtig Konkurrenz bekommen. Und auch sonst hat sich eine Menge getan. Das fängt mit den Sinkern an, geht über den Offset-Haken und hört bei kleinen Detail-Lösungen wie den Baitholdern auf.
Das Spinnangeln mit dem Texas-Rig macht enormen Spaß. Nicht nur weil man damit im Dickicht angeln kann. Auch die Qualität der Bisse macht viele Finesse-Freunde zu T-Rig-Fans: Anstatt anzuschlagen, muss man den Anhieb leicht verzögern. Wer’s kann, hält dabei den Kontakt zum Fisch, um den Haken dann zu versenken, wenn der Fisch den Köder voll genommen hat.
Jetzt aber mal zurück zum Anfang. Also: Bullet, Perle, Haken.
Welche Bullets nimmt man denn am besten? Gummi-, Plastik- oder Glasperle? Widegap- oder Worm-Haken?
Texas-Rig-Komponente No.1: Das Patronenblei aka Bullet-Weight
Patronenbleie gibt’s aus Blei oder Tungsten. Blei hat den Vorteil, dass es weicher ist und nicht so stark an der Schnur scheuert. Außerdem sind Blei-Bullets um einiges billiger als solche aus Tungsten. Blei oxidiert auch nach einer Weile, so dass man relativ matte Gewichte zur Verfügung hat, die relativ selten lieber als der Köder attackiert werden, was bei Hochglanz-Bullets schon mal der Fall sein kann. U.a. deshalb gibt’s die Tungsten-Bullets seit einer Weile auch in vielen anderen Farben als in „reinem Silber“.
Tungsten hat den Vorteil, dass es eine höhere Dichte als Blei hat. Die Tungsten-Bullets sind also bei gleichem Gewicht kleiner als Blei-Patronen. Das Material ist auch härter. Das hat den Vorteil, dass man richtig Krach machen kann, wenn man das Rig heftig anzupft und das Bullet so mit der Perle kollidieren lässt. Nachteil: Schnur und Knoten werden von Tungsten-Bullets stärker in Mitleidenschaft gezogen als mit Blei-Bullets. Als Schnurschutz ist z.B. in den reins-Patronen eine Plastik-Schnurführung eingearbeitet.
Die Vor- und Nachteile von Tungsten und Blei auf einem Blick
Tungsten | Blei | |
Vorteile | – überträgt die Bodenhärte Besser – kompakt – lauter Knallefekt | – günstig – schnurschonend – perlenschonend – dezenter Knalleffekt |
Nachteile | – teuer – schabt an der Schnur – zerballert Glasperlen | – voluminös – überträgt Bodenhärte weniger deutlich |
Texas-Rig-Komponente No. 2: Die Perle
Perle: Glas ist härter als Plastik. Ergo sind Plastikperlen nicht ganz so laut wie Glasperlen. Wenn das T-Rig also richtig Krach machen soll, muss eine Glasperle zwischen den Haken und die Patrone. Das bringt knalltechnisch richtig Punkte. Allerdings leidet auf der anderen Seite auch der Knoten unter der harten Perle. Außerdem wird die Lockwirkung eines lauten Rigs zum Teil auch überbewertet. Natürlich zieht man mit dem Geräusch Fische aus der Distanz zum Köder. Wenn die Fische aber scheu, träge oder sonstwie schlecht drauf sind, kann sich der positive Effekt auch ganz schnell ins Gegenteil umdrehen und die Fische verschrecken. Dann ist der Verzicht auf die Perle die bessere Lösung. Da das Gewicht dann aber direkt auf den Knoten ballert, gibt’s noch eine bessere Lösung: die Gummiperle. Sie macht das Rig lautlos und schützt den Knoten.
Texas-Rig-Komponente No. 3: Der Offset-Haken
Kurze Köder kann man mit ganz normalen Finesse- oder kleinen Karpfenhaken anbieten. Dann natürlich nicht krautfrei. Dazu braucht man Offset-Haken. Für schlanke Köder gibt’s spezielle Wurmhaken wie z.B. den Lazer Trokar TK 100 HD (Größe 1/0 bis 5/0), den auch in Mikrogrößen erhältlichen und mit einem etwas längeren „Offset-Steg“ versehenen Decoy Worm5 (Größe 6 bis 6/0) oder den Z-Neck Offset von Owner (Größe 1/0 bis 5/0).
Der Vorteil ist, dass hier wenig Haken über die schlanken Baits hinausragt. Das ist auf jeden Fall subtiler. Dafür hat der Haken aber auch nicht viel Luft, wenn er aus dem Köder austritt, was den einen oder anderen „Bonus-Fehlbiss“ zur Folge haben kann, wenn die Würmer dick ausfallen. Weil sie zudem noch universell einsetzbar sind, vertrauen die meisten Angler auf Widegap-Haken. Klassiker kommen von VMC oder Gamakatsu. Heute gibt’s aber fast so viele Widegaps wie Sand am Meer. Auch hier wird an allen Ecken und Enden gefeilt. So entstehen immer wieder neue Hakenformen, die man auf den ersten Blick gar nicht wirklich als „neu“ ausmacht, die aber verschiedenen Problemen begegnen. Z.B. dem Fakt, dass die Schnur im Drill an der scharfen Öhr-Kante aufschubbern bzw. sogar aus der leinen Öffnung herausrutschen und der Fisch den Haken abschütteln kann. Hier bietet VMC den VMC Strategik Wide Gap Haken, dessen Öhr mit einem Tropfen Epoxid-Harz überzogen ist, welches ihn sauber abschließt und kritische Kanten einfach überdeckt.
Beim herkömmlichen Offsethaken liegen Hakenspitze und der Öhrfortsatz, der im Köder verschwindet, auf einer Höhe. Dadurch lässt sich die Hakenspitze zwar sehr gut in die Gummihaut eingraben, bei kurzen Haken gibt’s da aber viele Fehlbisse, weil der Fisch gar nicht richtig zwischen Hakenspitze und Fortsatz beißen kann. Gegen diese Fehlbissquelle hat z.B. Decoy den Finesse Offset Hook „Worm19“ entwickelt, bei dem die Hakenspitze auf einem höheren Level als der Fortsatz liegt.
Ebenfalls von Decoy kommt der Diggin Hook, der eine verlängerten Fortsatz hat. Dadurch kann man weiter ins Gummi gehen und den Haken besser vorm Ausschlitzen sichern. Usw.
Noch kurz zur Hakengröße: Die Haken fallen bei den verschiedenen Herstellern unterschiedlich groß aus. Bei einem 4‘‘-Köder empfehle ich die Hakengröße 2/0 bis 4/0. (Achtung: Die Offset-Die Hakengröße variiert von Hersteller zu Hersteller.) Von da aus geht man mit der Hakengröße nach unten, wenn der Köder kleiner wird oder nach oben, wenn der Köder wächst. Im Zweifelsfall fische ich schlanke Köder mit etwas kleineren Haken und bullige Köder mit etwas größeren Haken.
Texas-Rig-Komponente No. 4: Der Baitholder
Elementar wichtig ist ein Baitholder, der den Köder lange am Haken hält. So reißen die Nasen der Gummis nicht so schnell aus und außerdem kommt es bei Fehlbissen oft zu Nachfassern.
Diese können direkt am Haken angebracht sein. Hier wäre z.B. der VMC Flippin‘ 7345 FL zu nennen, der ein Art großes Widerhaken-System auf dem Schenkel hat. Oder auch die feineren Haken von Decoy (Worm22) mit einem Aufstecksystem im Öhr bzw. der Owner „Twistlock“, bei dem ein Schraubaufsatz im Öhr angebracht ist. Wenn ich ehrlich bin: Hätte ich nicht einen riesigen Bestand an Offsethaken und würde man nicht manchmal richtig starke Haken benötigen, würde ich nichts anderes mehr fischen als die umgerüsteten Decoy Worm 22 und die Twistlocks von Owner und Cultiva.
Solche Aufsätze gibt’s auch zum Nachrüsten. Die gefallen mir eigentlich auch noch etwas besser, weil sie auf dem Haken entlang rutschen können und die weichen Gummis deshalb nicht auschlitzen. Hier wären die Do-It „Hitching Post“ zu nennen. Diese kleinen Spiralen werden bis über ihre offene Öse ins Gummi gedeht und dann mit der Öse am Haken eingehängt.
Ein geniales Kleinteil aus Plastik sind die mit Widerhaken besetzten „Final Keeper“, die man ins Gummi einschiebt und dort mit ihren Widerhaken fest verankert, um den Haken dann durch die Öffnung durchzufädeln.
Diese kleinen Helfer sind auf den ersten Blick zwar völlig überteuert, sparen auf lange Sicht aber sehr viel Geld, da man die aromatisierten und deshalb oft weichen Texas-Baits nur noch sehr selten aufgrund zerschlissener Ködernasen austauschen muss.
Texas-Rig-Komponente No. 4: Der Köder
In Sachen Texas-Köder liegen bei mir Curly Tail Würmer ganz klar vorne. Mein Lieblingswurm ist der G Tail Saturn von reins, dessen Locke ein G bildet.
Der ist geflavourt und wenn das nicht ausreicht, kann man ihn dank der Rippen auch exzellent nachwürzen. (Flavor-Tipp: Zum Nachflavourn nehme ich dann Lockpasten, die länger kleben bleiben als Sprays – zumindest sieht man, dass nach ein paar Würfen immer noch Paste in den Rillen hängt. Ich verwende Trigger X. Man kann sich aber auch selber Paste aus Vaseline und Fisch- oder Krebsöl herstellen. Oder Pasten anderer Hersteller vertrauen.) Wenn auf den G Tail Saturn nix geht, beißt es auch auf keinen anderen Wurm mit Twisterlocke.
In Spanien ist der Crazy Flapper von Keitech die erste Alternative. Dieser Krebs läuft super und bringt immer auch gut Fisch, wenn Krebse im Wasser sind (und auch sonst…):
Aber es gibt ja noch eine Menge anderer guter T-Rig-Baits. Ich habe mal ein paar Top-Alternativen aus dem CAMO-Universum herausgekramt:
Creature Baits fürs Texas-Rig
- Lunker City Hellgies
- Keitech Hog Impact
- reins Tiny Hog
- Ecogear Bug Ant
Krebse fürs Texas-Rig
- reins Ring Shrimp
- reins AX Claw
- reins Delta Shrimp
- reins Ring Claw
- Tiemco PDL BF Claw
- Ecogear Rock Claw
No Action-Würmer und -Shads als Texas-Rig Köder
- Keitech Live Impact
- Keitech Sexy Impact
- Keitech Shad Impact
- reins Bubbling Shaker
- reins Swamp Mover
- BassAssassin Shad
- CAMO Illusion
- Lunker City Fin-S
Curly Tail Würmer mit dem Texas-Rig angeln
- reins G Tail Saturn
- reins Rockvibe Saturn
- reins Curly Curly
- reins Get Ringer
Tubes fürs Texas-Rig
- Gitzit Finesee Tube
- reins Legend Tube
Action-Shads und -Würmer
- Keitech Easy Shiner
- Keitech Swing Impact
- reins Bubbling Shad
- reins Rockvibe Shad
- Ecogear Grass Minnow
- Lunker City Swinging Ribster
- BassAssassin Walleye Assassin
Bisserkennung beim Texas-Rig
Zander und Hechte beißen genauso entschlossen auf die am Texas-Rig angebotenen Gummis wie sie am Bleikopf dargebotene Gummis attackieren. Barsche produzieren aber Nuckelbisse, die man keinesfalls zu früh anschlagen darf. Das verhält sich ungefähr so wie beim Dropshot-Rig, was ja auch kein Wunder ist. Schließlich angelt man auch mit dem T-Rig er langsam, so dass die Fische Zeit haben, den Köder zu inspizieren und dann gemächlich einzusaugen. Deshalb kommt’s bei Anfängern auch hier zu relativ vielen Fehlbissen.
Die Texas-Rig-Köderführung
Man kann das T-Rig zupfen, schleifen, faulenzen oder jiggen. Generell sind Pausen gut, in denen die Fische den Köder aufnehmen. Die Amis zupfen den Köder mit steil nach oben gerichteter Rutenspitze. Das hat den Vorteil, dass man beim Biss mit der Spitze nach unten gehen und mit dem Fisch mitgehen kann, bis dieser den Köder voll genommen hat. Das funktioniert auch mit seitwärts gerichteter Rute, was sich vor allem bei Wind besser macht. Wer in der Strömung angelt, sollte einmal versuchen, das Rig immer nur zentimeterweise fortzubewegen und von der Strömung versetzen zu lassen. Ich werfe es dazu leicht stromauf, so dass es auf dem Grund ankommt, wenn die Schnur einen 90-Grad-Winkel zum Ufer bildet. Jetzt kann die Strömung wirken. Zu bedenken ist aber: Je dicker die Schnur und je stärker die Strömung, desto größer der Versatz. Wer wirklich exakt fischen will, braucht in der Strömung also feines Material (8er Schnur fürs Barschangeln, 13er fürs Zanderangeln).
Rutenwahl beim Texas-Rig
Die Rutenwahl hängt auch ein bisschen mit der Schnurwahl zusammen. Wer mit Mono oder Fluorocarbon fischt, hat einen Puffer zwischen sich und dem Fisch, so dass man eine harte Rute fischen muss, um die Bisse zu erspüren und den Haken einzutreiben. Klassisch wird mit der Baitcaster gefischt, an der sich das kompakte Rig auch hervorragend werfen lässt. Wer lieber mit der Geflochtenen angelt, wird eventuell so wie ich Ruten mit einer etwas weicheren Spitze bevorzugen, die vorsichtige Fische beim Biss nicht gleich zurückschrecken lassen.
Zum UL-Fischen kann ich euch nur empfehlen, es mal mit einer Super Sensitive-Rute wie z.B. der Diaflash mit einem WG von 2 bis 10 Gramm oder der Expride ULS zu versuchen. Die eingearbeitete TAFTEC-Spitze zeigt nicht nur die Bisse an, sondern erleichtert den Fischen auch das widerstandslose einsaugen. Dieses ultraleichte Texas-Angeln macht echt süchtig.
Weiterführende Barsch-Alarm-Artikel zum Thema Texas-Rig:
Mit dem T-Rig und Tube auf Zander
Mit dem Texas-Rig auf Plattfisch angeln
Mit dem Mikro-Texas-Rig in der Schonzeit
Und ein letzter Hinweis für alle Texas-Rigger und solche die es werden wollen: In Hechtgewässern muss man sich eine Platte machen, wie man Abrisse vermeidet. Man kann das Bullet z.B. sehr gut auf einer Titan-Schiene (1x1er) laufen lassen. 1x7er Titan ist noch besser. Allerdings muss man sich die Vorfächer dann zuhause vorbasteln. Das sollte aber zu schaffen sein angesichts der Hechtfänge, die mit dem Texas-Rig immer im Bereich des Möglichen sind.
Und jetzt: Viel Erfolg beim Angeln mit dem Texas-Rig!